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50 Jahre Kirchliches Jugendbüro Altötting Kirchliches Jugendbüro Altötting

Auf über 50 erfolg­rei­che Jah­re kön­nen wir nun im Kirch­li­chen Jugend­bü­ro Alt­öt­ting schon zurück bli­cken. Als ers­te Außen­stel­le des Bischöf­li­chen Jugend­amts Pas­sau wur­de das Kirch­li­che Jugend­bü­ro in Alt­öt­ting gegrün­det. Josef Gries­beck leg­te als Kirch­li­cher Jugend­pfle­ger (heu­te Jugendreferent_​in) mit sei­nem gro­ßen Enga­ge­ment in den 37 Jah­ren sei­ner Tätig­keit ein soli­des Fun­da­ment für die Kirch­li­che Jugend­ar­beit im Deka­nat Alt­öt­ting. So führ­te er schon früh eini­ge KJB-Klas­si­ker” ein. Dazu gehö­ren unter ande­rem die Tage der Ori­en­tie­rung (TdOs), bei denen Schüler_​innen 3 Tage lang in einem Jugend­haus in ihrer Klas­sen­ge­mein­schaft mit The­men im Bereich der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung und Schu­lung der Sozi­al­kom­pe­ten­zen auf eine spie­le­ri­sche Art aus­ein­an­der­setz­ten. Ein wei­te­rer bis heu­te sehr wich­ti­ger Klas­si­ker” schaff­te er mit den Grup­pen­lei­ten­den-Aus- und Fort­bil­dun­gen. Im ers­ten Jah­res­be­richt hält Gries­beck fest, dass bereits im ers­ten Jahr inner­halb von zwei Mona­ten 150 Jugend­li­che eine Aus­bil­dung abschlos­sen. Noch heu­te fin­den 3 mal im Jahr Aus­bil­dun­gen mit der Basis­schu­lung für Grup­pen­lei­ten­de statt, gefolgt von meh­re­ren Ange­bo­ten zur the­men­spe­zi­fi­schen Fort­bil­dung. Hier­bei geht es vor allem dar­um, Jugend­li­chen, die die Ver­ant­wor­tung für eine Grup­pe über­neh­men möch­ten, mehr Sicher­heit zu geben. An den Wochen­en­den wer­den Fra­gen zu recht­li­chen The­men geklärt, es wer­den aber auch neue Spie­le & Inhal­te für Grup­pen­stun­den gemein­sam aus­pro­biert. Aber auch Ver­an­stal­tun­gen, wie die Nacht der Lich­ter, die Lit­ur­gi­sche Nacht oder das Minis­tran­ten-Fuß­ball-Tur­nier eta­blier­ten sich im Lau­fe der Zeit.
Auch wenn das Jah­res­pro­gramm des Kirch­li­chen Jugend­bü­ros mit die­sen Klas­si­kern” gut gefüllt ist, gibt es immer wie­der beson­de­re ein­ma­li­ge” Ver­an­stal­tun­gen. Eins der High­lights ist dabei die 72-Stun­den-Akti­on, die deutsch­land­weit 2013 und 2019 statt­fand. Hier­bei enga­gier­ten sich ganz unter­schied­li­che Jugend­grup­pen 72 Stun­den lang für einen guten Zweck. 2019 wur­den im Deka­nat Alt­öt­ting so von der Pfarr­ju­gend Neuöt­ting zwei schö­ne Sitz­ge­le­gen­hei­ten ent­lang des Inns gebaut, die Minis­tran­ten- und Pfarr­ju­gend­grup­pen aus Burg­hau­sen pflanz­ten vie­le Bäu­me und Sträu­cher und die KjG Nie­der­gott­sau sanier­te den ört­li­chen Kindergarten-Spielplatz. 

Grund­sätz­lich ist es eine der Haupt­auf­ga­ben des Kirch­li­chen Jugend­bü­ros, die Jugend­li­chen und Jugend­grup­pen im Deka­nat Alt­öt­ting zu beglei­ten. Des­halb ist die Zusam­men­ar­beit mit ver­schie­de­nen Gre­mi­en, wie dem Bund der Deut­schen Katho­li­schen Jugend (BDKJ) und der Kreis­ebe­ne der Katho­li­schen Land­ju­gend­be­we­gung (KLJB) im Kreis Alt­öt­ting, eben­so wie die Zusam­men­ar­beit mit den Haupt­amt­li­chen in de Pfar­rei­en von beson­de­rer Bedeutung. 

Einen Über­blick über die Struk­tu­ren des Kirch­li­chen Jugend­bü­ros Alt­öt­ting fin­dest du bei die­ser Mindmap:

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